Ein Auswahlverfahren ist die Art und Weise, wie die Elemente der Stichprobe möglichst zweckmäßig ausgewählt werden. Es gibt verschiedene Auswahlverfahren, die nachfolgend beschrieben werden. Stichproben, die nicht durch Zufallsauswahl entstanden sind, werden allgemein als nichtprobabilistische Stichprobe bezeichnet. WebbZusammensetzung der Stichprobe) damit einhergehend: Möglichkeit, Stichprobe während der Untersuchung beliebig zu erweitern Theoretische Auswahl: Stichprobe anhand theoretischer Kriterien zusammenstellen; hat deduktive und induktive Elemente
Samplingstrategien Methodenportal der Uni Leipzig
WebbZudem entspricht die Stichprobe, bezogen auf die jeweils ausgewählten Merkmale, der Grundgesamtheit, könnte aber in den nicht berücksichtigten Quoten davon abweichen. Sind die angewandten Merkmale nicht relevant für die Forschungsfrage, bedeutet dies, dass die Ergebnisse nicht mehr repräsentativ sind. Webb1 jan. 2012 · Vor dem Hintergrund der dargelegten Problemlagen bestehender Modelle und einzelner Strategien (wie z.B. Spezialisierung vs. Diversifizierung), lassen sich in … biosecurity clothes
Samplingverfahren der qualitativen Forschung – Familienwortschatz
Webbtheoretische Stichprobe, theoretical sampling, Auswahl besonders typischer, interessanter oder extremer Fälle einer Population. Sie zählt zu den nicht-probabilistischen Stichproben, die eher in der explorativen, meist qualitativen Forschung eingesetzt werden ( Stichprobe ). WebbIn der Einleitung zu Teil II wurden bereits vier definierende Merkmale qualitativen Forschens benannt. In Ergänzung zu solchen definierenden Merkmalen haben verschiedene Autorinnen und Autoren zusätzliche Prinzipien qualitativen Forschens herausgearbeitet (so z. B. Mayring, 2002), die wir zu Beginn dieses Bandes bereits kurz … WebbTheoretische Sättigung bedeutet, dass im Datenmaterial durch die Hinzufügung weiterer Aussagen kaum neue, relevante Informationen ergänzt werden und somit … dairy free trifle recipe